C-Jugend

Folgt …

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Nach der schönen Weihnachtsfeier mit Eislaufen und anschließendem Essen beim Italiener am Vortag durften wir am Sonntag gegen die zweite C-Jugend von SG NARVA antreten. NARVA belegte den zweiten Tabellenplatz mit starken 16:2 Punkten. Aus dem Spiel vom letzten Wochenende hatten wir unsere Schlüsse gezogen und wollten vor allem in der Abwehr gemeinsam besser stehen. Schlagwort: “Kooperation” – sich gegenseitig unterstützen, das hatten wir uns vorgenommen. Und die Mädchen legten los wie die Feuerwehr – oder besser gesagt: Die Abwehr stand wie eine Mauer! Der Angriff von NARVA fand keine Lücken, weil wir hervorragend verschoben haben. Wenn doch mal eine

Nur ein kurzes Resümee zum Spiel gegen SG EBT II. Es war kein schönes Spiel – viele Nickligkeiten auf und leider auch neben der Platte. So floss auch die eine oder andere Träne bei Spielerinnen beider Mannschaften. SG EBT war handballerisch die bessere Mannschaft, und unsere Versuche, das mit Kampf und Willen wettzumachen, gingen leider das eine oder andere Mal nach hinten los. Aus unserer Sicht sind acht (!) Zweiminutenstrafen einfach zu viel. Hier müssen wir als Team gemeinsam kämpfen und verteidigen (Kooperation), dann sieht das Bild schon ganz anders aus. Leider konnten auch die beiden jungen Unparteiischen nicht dazu

Samstagabend in der Adventszeit – es gibt sicherlich bessere Zeitpunkte, um auswärts in Weißensee (zum Glück nicht in Lichtenrade oder so) zu spielen. Mit nur einer einzigen Spielerin zum Wechseln waren unsere Möglichkeiten begrenzt – allerdings ging es dem Gegner ähnlich. Trotzdem konnten wir uns schnell einen beruhigenden Vorsprung erspielen und immer wieder durch abgefangene Bälle schnelle Gegenstöße laufen. 16. Minute: 4:11 für uns. In der Abwehr standen wir gut, wurden jedoch auch nicht sonderlich gefordert. Im Angriff konnten sich vor allem Sophia, Clara und Finni immer wieder in die Torschützenliste eintragen. Dann kam die, ich glaube, 17. Minute, und

Heute ging es zum Tabellenzweiten nach Spandau. Wie wir in den letzten Jahren schon mitbekommen hatten, ist Spandau kein einfaches Pflaster. Das sollte sich auch heute wieder bewahrheiten. Wie so oft in unserer Liga stand auch diesmal kein offizieller Schiedsrichter vom HVB zur Verfügung und damit der Trainer von Spandau nicht einen Elternteil auf die Bank setzen muss, um selber zu pfeifen, stellte sich Katrin zur Verfügung. Wir starteten gut ins Spiel und merkten aber schnell das wir uns hier heute jeden Zentimeter, jeden Ball, jede Chance hart erkämpfen müssen. Aber wir nahmen den Kampf an und boten Spandau die